📽️ „Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999“. 2020 veröffentlichte Isabella Reicher im Sonderzahl-Verlag einen beeindruckenden Band, den das @filmarchivaustria nun mit einer umfangreichen Filmschau unter dem Titel „NEUANFÄNGE. Spielfilmdebüts österreichischer Regisseurinnen 1999–2021“ aufgreift. Heute Abend wird die Retrospektive mit Barbara Alberts „NORDRAND“ im Metro Kino Kultur Haus eröffnet. Bis 19. Oktober Foto: Isabella Reicher bei der #Diagonale21 in #Graz. © Diagonale/Reiser

📽Morgen, Dienstag, 7. September gastiert die Diagonale im @stieglerhaus_st.stefan Um 19.30 Uhr zeigen wir „Aufzeichnungen aus der Unterwelt” von Tizza Covi und Rainer Frimmel. Ausgezeichnet u.a. mit dem „Großen Diagonale-Preis Bester Dokumentarfilm des @land_steiermark “ @stadtkinowien

✨ Wir freuen uns, den Regisseur Michael Kreishl kommenden Samstag, 11. September bei der Kinopremiere der ORF-Stadtkomödie Graz „Man kann nicht alles haben.“ im @schubertkino begrüßen zu dürfen. Erwarten dürfen wir zudem Gäste von Crew und Cast. Tickets sind (eingeschränkt) unter [email protected] verfügbar. ©Diagonale/Lilly Moerz #Graz #VisitGraz #Styria #Steiermark #EpoFilm

📽️ Eine Wiener Unterwelt? – „Hat’s nie ’geben!“ Tizza Covis und Rainer Frimmels mit dem „Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm“ ausgezeichneter Film „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ kommt ins Kino! Kommenden Dienstag ist er vorab im Stieglerhaus in St. Stefan ob Stainz zu sehen. 19.30 Uhr, Eintritt frei. „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ kreist um zwei alte Freunde aus dem kriminellen Wiener Milieu der 1960er-Jahre: Alois Schmutzer, der „König der Unterwelt“, und die Wienerliedlegende Kurt Girk, der „Sinatra von Ottakring“. Erinnerungen an vergangene Zeiten, an Glücksspiel, Bandenrivalitäten, Staatsgewalt und Justizskandale, die sich zum Sittenbild österreichischer Nachkriegsgeschichte(n) verdichten. @stadtkinowien

📽️ Kinostart für „Weiyena - Ein Heimatfilm“ von Weina Zhao und Judith Benedikt „Wäre das Leben ihrer Großmutter ein Spielfilm, hätte Weina Zhao ihn bereits nach einer halben Stunde ausgeschaltet – zu brutal, zu tragisch das Geschehen. So aber hat sie, gemeinsam mit Judith Benedikt, einen eigenen Film über ihre chinesische Familie gedreht. „Weiyena – Ein Heimatfilm“ ist Zeugnis einer Suche. Diese führt nach Peking und Shanghai, tief hinein in politische wie soziale Umwälzungen des 20. Jahrhunderts, und letztlich auch zu Weina Zhao selbst.“ (Katalog Diagonale'21). Ab 3. September ist „Weiyena - Ein Heimatfilm“ im Kino zu sehen.

📽️ Die Diagonale zu Gast im Stieglerhaus in Sankt Stefan ob Stainz! Kommenden Dienstag, 7. September zeigt die Diagonale den Gewinnerfilm des „Großen Diagonale-Preis Dokumentarfilm des 2021" „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ von Tizza Covi und Rainer Frimmel. Filmbeginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei. „Tizza Covis und Rainer Frimmels Film kreist um zwei alte Freunde aus dem kriminellen Wiener Milieu der 1960er-Jahre. Lange Wirtshausgespräche mit Alois Schmutzer, dem „König der Unterwelt“, und der Wienerliedlegende Kurt Girk befördern Erinnerungen an vergangene Zeiten zutage, an Glücksspiel, Bandenrivalitäten, Staatsgewalt und Justizskandale, die sich zum Sittenbild österreichischer Nachkriegsgeschichte(n) verdichten.“ (Katalog Diagonale'21, @czerninverlag) © Vento Film / @stadtkinowien

📺 Einladung zur Premiere der ORF-Stadtkomödie Graz „Man kann nicht alles haben.“ Gemeinsam mit dem ORF, epo-film und dem Stadtentwicklungsgebiet Reininghaus Gründe lädt die Diagonale am Samstag, den 11. September 2021 um 20.15 Uhr im Schubertkino zur exklusiven Kinopremiere der ORF-Stadtkomödie Graz Man kann nicht alles haben. Wir freuen uns, Sie in Anwesenheit von Regisseur Michael Kreihsl, den Darsteller*innen Aglaia Szyszkowitz, Thomas Mraz, Kerim Waller und Aaron Friesz sowie vielen weiteren Gästen begrüßen zu dürfen. 🎫 Ein begrenztes Kontingent an Premieren-Tickets ist unter [email protected] verfügbar.

🇫🇷 Doc Route: Austria. Zu Gast beim „États généraux du film documentaire“ in Lussas (FR). Unter dem Titel „Doc Route: Austria“ präsentieren Sebastian Höglinger und Christophe Postic ein eklektizistisches Filmprogramm aus österreichischen Dokumentarfilmen, die zwischen 2010 und 2020 entstanden sind: „Le cinéma implique le mouvement – des images, des souvenirs et des histoires. Le fait d’être en mouvement, et peut-être le rejet des frontières, peuvent être considérés comme les conditions de base du cinéma. Ils révèlent ainsi simultanément l’idée d’une cinématographie nationale comme étant, en tout cas, contradictoire. Alors comment retracer son histoire ? (...) En ce sens, le présent programme ne fournit pas de carte précise, mais suggère plutôt un itinéraire qui tend à aller au-delà de l’évidence : des bas-fonds viennois aux canyons urbains animés de New York. Des amis à la famille et aux êtres chers. Entre les deux : danser, conduire, fumer, s’attarder… Un programme à apprécier comme une offre sensuelle, celle d’une rencontre cinématographique fortuite – avec l’Autriche et le monde.“ Mit Filmen von Lisl Ponger, Ruth Beckermann, Bernadette Weigel, Gustav Deutsch, Michaela Taschek, Sebastian Brameshuber, Ivette Löcker, Antoinette Zwirchmayr, Tizza Covi, Rainer Frimmel, Robin Klengel, Leonhard Müller und Nikolaus Geyrhalter. Still: „American Passages“ (Ruth Beckermann, AT 2011) #AustrianFilm #DocFilm #Lussas

♥️ “Als sich Katrin und Lukas zehn Jahre nach ihrer Affäre wiedersehen, sind die Gefühle sofort wieder da. Kurz darauf folgt der Heiratsantrag. Um das Rätsel der Liebe zu erkunden, hält die Universitätsprofessorin und Produzentin Katrin Schlösser ihre Beziehung mit der Handykamera fest. Ein initimes Porträt. Ein sehr persönlicher Dokumentarfilm, der zum Großteil im Südburgenland spielt, wo Schlössers Gatte, der österreichische Schriftsteller Lukas Lessing ein altes Bauernhäuschen in idyllischer Umgebung besitzt. Unterhaltsam und kompromisslos. Jetzt im Kino! Bild: Katrin Schlösser und Lukas Lessing bei der #Diagonale19 c Diagonale/Raneburger

🔴 Kinostart für „SARGNAGEL“ von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl. Das Buch „Fitness“ von Stefanie Sargnagel soll verfilmt werden. Einzige Bedingung seitens der Filmförderung: Sargnagel soll sich selbst spielen. Neben der Autorin tauchen auch zahlreiche Akteur/innen der Wiener Kulturlandschaft in Cameo-Auftritten – wie die Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, der Kulturpublizist und Dramaturg Claus Philipp, der Sänger Voodoo Jürgens und der ehemalige Direktor des Österreichischen Filmmuseums Alexander Horwath – auf, um den österreichischen Kulturbetrieb und seine Mechanismen satirisch zu sezieren. SARGNAGEL ist ein Film, in dem sich Fiktion und Realität überlagern wie nach einer durchzechten Nacht im Lieblingsbeisl. Für ihre Doppelrolle wurde Hilde Dalik bei der #Diagonale21 mit dem „Diagonale Schauspielpreis“ ausgezeichnet! © Diagonale / Johanna Lamprecht

🏔 Dawson-City in den Alpen: Regisseur Lucio Fulci dreht 1973 in der Steiermark „Wolfsblut”. Der Rundfunk berichtete damals von den Dreharbeiten. Der Fernsehbericht ist Teil des für die @steiermark_schau zusammengestellten Filmprogramms „Wo i geh und steh ...”, das heute Abend in Schladming gezeigt wird. Treffpunkt: 20.30 Uhr beim Rathaus c ORF Multimediales Archiv #Schladming #Steiermark #Styria

🚡 „Wo i geh und steh ...“. Jochen Rindt als Star des Österreich-Rings, das legendäre Josel-Trio spielt dazu den Jazz-Soundtrack zum technischen Fortschritt. Dem gegenüber: Hanno Pöschl in einer seiner ersten TV-Rollen als junger Mann, der im Fernsehfilm „Die Industrie entlässt ihre Kinder“ die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen der 1970er-Jahre zu spüren bekommt. Arnold Schwarzenegger fährt mit Charly Kahr Ski und in Schladming freut man sich mit einem „moaz Mugl“ auf den ersten Weltcup-Zirkus. Anlässlich der Steiermark Schau laden Diagonale, ORF -Archiv und Street Cinema Graz zu einem filmischen Spaziergang durch Schladming: 🚠 Donnerstag, 19. August, 20.30 Uhr, Treffpunkt mobiler Pavillon der STEIERMARK SCHAU: Wetzlarerplatz (vor dem Rathaus) Eintritt frei Vom Treffpunkt beim mobilen Pavillon ausgehend begibt sich das Publikum mit mobilem Projektor und Lautsprecherboxen auf eine kleine Tour durch Spielberg. An Häuserwänden erstrahlen Kurzfilme und Archivausschnitte. Kurioses, Nostalgisches, Er- hellendes ... ein unterhaltsamer Spaziergang durch die filmischen und tatsächlichen Landschaften der Steiermark. Wie wurde über die „Grüne Mark“ berichtet und was erzählen alte Fernsehbilder über die heutige Identität der Steiermark? Eine filmische Spurensuche in den Bildern der Vergangenheit mit Blick in die Zukunft. Filmstill: ORF Multimediales Archiv