Tagesschau's Instagram Audience Analytics and Demographics

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PROFILE OVERVIEW OF TAGESSCHAU

50.4% of tagesschau's followers are female and 49.6% are male. Average engagement rate on the posts is around 1.20%. The average number of likes per post is 28699 and the average number of comments is 264.

Tagesschau loves posting about Soccer, Lifestyle, Fashion.

Check tagesschau's audience demography. This analytics report shows tagesschau's audience demographic percentage for key statistic like number of followers, average engagement rate, topic of interests, top-5 countries, core gender and so forth.

Followers
2,324,894
Avg Likes
28,699
Avg Comments
264
Posts
9,701

GENDER OF ENGAGERS FOR TAGESSCHAU

Female
50.4 %
Male
49.6 %

AUDIENCE INTERESTS OF TAGESSCHAU

  • Beauty & Fashion 59.90 %
  • Travel & Tourism 45.80 %
  • Photography 44.37 %
  • Restaurants, Food & Grocery 41.76 %
  • Fitness & Yoga 36.75 %
  • Healthy Lifestyle 34.69 %
  • Art & Design 34.04 %
  • Technology & Science 32.02 %
  • Sports 31.46 %
  • Clothes, Shoes, Handbags & Accessories 30.30 %

MENTIONED HASHTAGS OF TAGESSCHAU

RECENT POSTS

15,667 211

Bundeswirtschaftsminister Altmaier will einen neuen Anlauf nehmen, um mehr Sonntagsöffnungen von Geschäften zu erreichen. Das habe er bereits nach dem "Lockdown" im Frühjahr angeregt, sagte der CDU-Politker nach einem Treffen zum Thema Ladensterben und Innenstädte. Es sei mit dem Koalitionspartner SPD "leider Gottes" nicht zu vereinbaren gewesen. "Für mich ist eine einheitliche Regelung für das Weihnachtsgeschäft nach wie vor das, was ich gerne anstreben möchte." Er werde das jetzt noch einmal aufgreifen. Die von der Corona-Krise schwer getroffene Lufthansa hat im dritten Quartal erneut massive Verluste eingefahren. Von Juli bis September machte die Airline nach eigenen Angaben ein Minus von knapp 1,3 Milliarden Euro vor Steuern. Wegen der Ausweitung des Flugplans in den Sommermonaten Juli und August und erheblicher Kostensenkungen fielen die Verluste demnach aber geringer aus als im zweiten Quartal. In Bulgarien ist ab Donnerstag das Tragen von Schutzmasken auch im Freien wieder Pflicht. Ziel sei es, die Zahl der Neuerkrankungen zu reduzieren und das Klinikpersonal zu entlasten, erläuterte Gesundheitsminister Kostadin Angelow. Die bei Kritikern heftig umstrittene Maßnahme soll vorerst bis Ende November gelten. Auch in Bulgarien ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen zuletzt massiv gestiegen. In dem südosteuropäischen Land mit 6,9 Millionen Einwohnern wurde heute mit 1024 neuen Corona-Fällen ein neuer Höchststand verzeichnet. Derzeit sind insgesamt 12.366 Menschen infiziert. #coronavirus #update #tagesschau #nachrichten

10,432 25

Der argentinische Grafiker und Tätowierer Marcos de Fiore sticht in einem Vorort von Buenos Aires kostenlose Corona-Gedenktattoos für Angehörige von Menschen, die an Covid-19 verstorben sind. Als sein Vater vor kurzem an Covid-19 erkrankte und ins Krankenhaus kam, war Marcos' erster Gedanke, ihm nach der Genesung ein Tattoo zu schenken. Dazu kam es aber nicht. Marcos' Vater verstarb nach 20 Tagen im Krankenhaus. Marcos konnte ihn nicht begleiten oder verabschieden. Das Verhältnis zum Vater war nicht das allerbeste – die große Lehre, die Marcos aus dem Schmerz zieht, ist nichts aufzuschieben, sich wichtige Dinge zu sagen, keine Scham zu haben. Als Erinnerung hat Marcos sich selbst ein kleines Symbol tätowiert: ein Herz mit Mundschutz. Nachdem  er seine Geschichte über die sozialen Medien verbreitet hat, bekam er viele Rückmeldungen von anderen Angehörigen verstorbener Coronavirus-Patient*innen. So entstand die Idee eines einheitlichen Tattoos, mit dem sich die Menschen wiedererkennen können, die ähnliche Verluste erfahren mussten. 500 solcher Tattoos verschenkt Marcos de Fiore an andere Betroffene. Die nötigen Farben und Nadeln dafür wurden von einem Großhandel gespendet. #argentinien #tattoo #coronavirus #covid19 #tagesschau #nachrichten

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Die AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) in der Corona-Pandemie haben unlängst ein Update um ein L erfahren: L wie Lüften - egal, ob in Schulen, Büros oder Wohnungen. Denn das Coronavirus SARS-CoV-2 wird vor allem über Tröpfchen und feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel, sogenannte Aerosole, übertragen. Diese entstehen beim Husten, Sprechen, Niesen oder einfach nur Ausatmen. Vor allem in geschlossenen Räumen verteilen sich Aerosole schnell und stellen ein Ansteckungsrisiko dar. Eine möglichst hohe und regelmäßige Zufuhr von Frischluft kann daher helfen, die Viruslast im Raum zu senken - durch einen Verdünnungseffekt. Wie wahrscheinlich eine Ansteckung ist, hängt aber von weiteren Faktoren ab, etwa davon wie viele Personen sich im Raum befinden, wie aktiv diese sind und ob diese eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Gerade in Schulen und Wohnungen sind Fenster meist die einzige Möglichkeit, einen Luftaustausch vorzunehmen. In der kalten Jahreszeit geht das sogar vergleichsweise schnell, denn warme Innenluft und kalte Außenluft besitzen eine unterschiedliche Dichte. Kalte Luft drängt deshalb wesentlich schneller in warme Räume. Je größer die Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen, umso schneller klappt der Luftaustausch. Noch besser als Stoßlüften ist Querlüften. Das bedeutet, dass gegenüberliegende Fenster gleichzeitig weit geöffnet werden. #tagesschau #corona #covid19

32,834 191

Deutschland beteiligt sich in diesem und den nächsten Jahren mit insgesamt 100 Millionen Euro am Kampf gegen die humanitäre Krise in der Sahel-Region. Das gab Bundesaußenminister Heiko Maas bei einer von Deutschland mitorganisierten Geberkonferenz für die Region in Afrika bekannt. Insgesamt kam nach ersten Einschätzungen ein erheblicher Hilfsbetrag zusammen: Der UN-Nothilfekoordinator Lowcock rechnet mit rund 1,4 Milliarden Euro für dieses und die folgenden Jahre. Das wären genügend Mittel, um in den nächsten eineinhalb Jahren die humanitäre Krise in der Region zu bekämpfen, sagte der dänische Entwicklungsminister Prehn. Rund 20 Länder hätten sich zu Zahlungen verpflichtet. Bei der sich dort schnell zuspitzenden humanitären Krise stünden alle Warnlampen auf dunkelrot, sagte Maas. Man müsse sich mit den Menschen und den Helfenden vor Ort solidarisch zeigen und zusätzliche, flexible und mehrjährige Hilfe zur Verfügung stellen. Zugleich müsse die humanitäre Hilfe besser koordiniert und verzahnt werden. In Mali, Niger und Burkina Faso südlich der Sahara entwickelt sich nach UN-Angaben eine der am schnellsten wachsenden humanitären Krisen der Welt. Die Anzahl der Bedürftigen ist innerhalb von 18 Monaten um 50 Prozent auf mehr als 13 Millionen gestiegen. Zunehmende Gewalt durch bewaffnete Konflikte und die Folgen der Corona-Pandemie hätten die Lage der Bevölkerung dramatisch verschlechtert, so das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Rund 7,2 Millionen Kinder in Burkina Faso, Mali und Niger benötigten dringend humanitäre Hilfe. Das seien etwa zwei Drittel mehr als 2019. Mehr als eine Million Kinder seien vertrieben worden. Binnenvertriebenen fehle es vor allem an sauberem Trinkwasser. Zusätzliche Krisenbeschleuniger sind der Klimawandel, starkes Bevölkerungswachstum, schwache Regierungsführung und Korruption. #tagesschau #nachrichten #sahelzone #humantitärehilfe

19,201 341

Weil so viele gefragt haben. #sperrstunde #corona

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Der World Wildlife Fund (WWF) will mit Hilfe von Drohnen das Buschland in Australien renaturieren, das während der verheerenden Waldbrände zerstört wurde. Der Plan: Gummibaum-Samen werden an speziellen Drohnen befestigt und über entlegenen Gebieten an der Ostküste Australiens abgeworfen. Die Organisation hofft, dass durch einen so wiederbelebten Wald die Zahl der Koalas und anderer Wildtiere steigt. Der WWF schätzt, dass drei Milliarden Tiere bei den Buschfeuern getötet oder vertrieben wurden. Sieben Milliarden Bäume auf 37 Millionen Hektar im Südosten Australiens seien demnach verbrannt – das entspricht etwa der Hälfte der Fläche des Vereinigten Königreichs. #drohne #umwelt #natur #australien #tagesschau #nachrichten

23,232 155

Die US-Regierung nimmt Google mit einer Wettbewerbsklage ins Visier. Der Vorwurf: Der Internetriese habe eine illegale Monopol-Position bei der Internet-Suche und dem damit verbundenen Werbegeschäft. Das geht aus der am Dienstag veröffentlichten Klage hervor. Zudem soll das Unternehmen Smartphone-Anbieter mit Werbeeinnahmen in Millionenhöhe bezahlt haben, damit Google in deren Internetbrowsern die voreingestellte Suchmaschine ist. Gerichtsdokumenten zufolge werden sich elf US-Staaten der Klage anschließen. Die Klage könnte der Auftakt einer ganzen Reihe weiterer Klagen gegen Technologiefirmen wie Apple, Amazon und Facebook sein, gegen die beim Justizministerium und der US-Handelskommission ermittelt wird. Google reagierte bereits auf Twitter. Dort schrieb der Konzern: "Die heutige Klage des Justizministeriums ist zutiefst fehlerhaft. Menschen nutzen Google, weil sie sich dafür entscheiden - nicht, weil sie dazu gezwungen sind oder weil sie keine Alternativen finden können." #google #usa #klage #monopol #tagesschau #nachrichten

20,116 175

Am Dienstag treffen sich EU-Forschungsminister*innen in Bonn zu einer Konferenz - teils persönlich, teils digital - um eine "Bonner Erklärung" auf den Weg zu bringen. Alle Minister*innen, so Bundesbildungsministerin Karliczek (CDU), sollen sich darin zur Wissenschaftsfreiheit bekennen. „Geistige Freiheit und Kreativität erfordern auch die Freiheit und Sicherheit der einzelnen Personen“, heißt es in einem Entwurf der Bonner Erklärung. „Forschungsfreiheit steht für Offenheit, Austausch, Exzellenz, Internationalität, Vielfalt, Gleichheit, Integrität, Neugier, Verantwortung und Reflexivität. Damit ist sie ein Grundpfeiler jeder Demokratie“, wird dort weiter ausgeführt. Im Vorfeld warnte Karliczek, dass die freie Forschung gefährdet sei, weil Wissenschaftler*innen immer öfter beschimpft und bedroht würden. Die europäische Gesellschaft müsse sich gemeinsam vor sie stellen, forderte sie im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Ansonsten besteht die Gefahr, dass sie sich zurückziehen.“ #Karliczek #Wissenschaftsfreiheit #Forschung #Bonn #tagesschau

66,411 571

Bundesinnenminister Seehofer gibt offenbar seinen Widerstand gegen die seit Monaten diskutierte Polizei-Studie auf – nach einem Kompromiss. Wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und "Der Spiegel" berichten, besteht Seehofer darauf, dass in der wissenschaftlichen Studie nicht nur Extremismus untersucht wird. Die dpa zitiert aus einem internen Papier. Darin heißt es: „Unsere Polizistinnen und Polizisten dürfen mit ihren Erfahrungen nicht alleine gelassen werden. Für Extremismus, Rassismus und Antisemitismus gibt es keine Toleranz.“ Deswegen müsse eine Studie nicht nur analysieren „wie dieser Anspruch auch künftig gelebt werden kann“, sondern auch das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Polizei, einschließlich Gewalt und Hass gegen Polizeibeamt*innen. Seehofer hatte sich bislang gegen eine Studie, die Rassismus innerhalb der Polizei untersucht, gesperrt. Er argumentierte, es sei falsch, sich bei der Untersuchung dieses Phänomens allein auf die Sicherheitsbehörden zu konzentrieren. So würde die Polizei unter Generalverdacht gestellt. Nachdem rechtsextreme Chatgruppen von Polizist*innen in mehreren Bundesländern aufgedeckt wurden, hatte unter anderem die SPD eine Rassismus-Studie gefordert. #Seehofer #Polizei #Studie #Rassismus #tagesschau

56,651 424

Beim nächsten und gleichzeitig letzten TV-Duell zwischen US-Präsident Trump und dessen Herausforderer Biden sollen die Mikrofone teils stumm geschaltet werden. So wollen die Organisatoren während der Debatte am Donnerstag ein geregeltes Wortgefecht ermöglichen. Zu Beginn jedes 15-minütigen Themenblocks steht den Kandidaten eine zweiminütige Eröffnungsrede zu. Währenddessen sollen sie sich nicht gegenseitig unterbrechen können. Anschließend sollen die Mikros wieder freigeschaltet werden. Das teilte die Kommission für die Wahldebatten in den USA mit. Das erste Duell im September war chaotisch verlaufen. Trump und Biden beleidigten sich mehrfach gegenseitig. Vor allem der Präsident fiel seinem Herausforderer immer wieder ins Wort. Trumps Wahlkampfteam äußerte sich nun kritisch zu der Regeländerung: "Präsident Trump hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Joe Biden zu debattieren, unabhängig von den Regeländerungen der voreingenommenen Kommission in letzter Minute, um ihrem favorisierten Kandidaten einen Vorteil zu verschaffen", sagte Trumps Kampagnenmanager Bill Stepien. #USA #Wahl #Trump #Biden #Duell #tagesschau

61,840 799

In Irland beginnt ab Mittwoch um Mitternacht ein sechswöchiger Lockdown. Nicht wesentliche Geschäfte bleiben dann geschlossen, Restaurants können Essen nur noch zum Mitnehmen anbieten und die Bürger dürfen sich nur im Umkreis von fünf Kilometern um ihren Wohnort aufhalten, kündigte Premierminister Micheal Martin an. Im Gegensatz zum ersten Lockdown zu Beginn des Ausbruchs sollen Schulen und wichtige Gewerbe, wie zum Beispiel Bauunternehmen, allerdings geöffnet bleiben. Zuletzt wurden Stimmen laut, in der Pandemie sollten Risikogruppen isoliert werden und in der restlichen Bevölkerung sollte eine unkontrollierte Durchseuchung stattfinden. Der Virologe Drosten und Kollegen widersprechen dieser Strategie vehement. Sie sei unethisch und hochriskant. Sie stellen sich entschieden gegen Forderungen, Corona-Beschränkungen aufzuheben. Der Schutz besonders gefährdeter Menschen müsse im Mittelpunkt stehen. Herdenimmunität bedeutet, dass ein großer Teil der Bevölkerung nach einer Infektion oder Impfung immun geworden ist, und sich das Virus dadurch nicht mehr so gut ausbreiten kann. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, hat sich dagegen ausgesprochen, die Schulen in deutschen Corona-Hotspots "auf Teufel komm raus" offen zu halten. Das sagte er im Interview mit der "Rhein-Neckar-Zeitung". Dieses Verhalten von Ländern und Kommunen sei unverantwortlich, so Meidinger: "Bei diesem Wert müsste es eigentlich eine Rückkehr zum Wechselbetrieb mit halbierten Klassen geben." #Corona #Lockdown #Drosten #tagesschau

29,387 271

Für Dienstag hat die Gewerkschaft ver.di bundesweit Beschäftigte im öffentlichen Dienst zur Fortsetzung der Warnstreiks aufgerufen. In Nordrhein-Westfalen sollen viele Busse und Bahnen im Nahverkehr ausfallen - Pendler*innen müssen mit erheblichen Behinderungen rechnen. In den großen Berliner Kliniken Charité und Vivantes beteiligen sich seit Montag Pflegekräfte und andere Mitarbeiter*innen an einem zweitägigen Warnstreik. Nach Einschätzung von ver.di nehmen mehrere Hundert Mitarbeiter*innen daran teil. Auch hamburger Angestellte im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft zu Streiks am Dienstag aufgerufen. Frank Werneke, Vorsitzender von ver.di, kritisierte im Interview mit der tagesschau das Angebot der Arbeitgeber: "Für die allermeisten Beschäftigten in der Pflege bedeutet es 50 Euro mehr, in der Intensivpflege geht es um bestenfalls 100 Euro mehr. Zum Teil wird das mit bestehenden Zahlungen verrechnet, dann ist es ein Nullsummenspiel." Der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy, sagte hingegen, die Arbeitgeber hätten ein Angebot vorgelegt, "das sich sehen lassen kann". Den Warnstreik kritisierte er: "In diesen schwierigen Corona-Zeiten sind die Menschen genug belastet und brauchen nicht auch noch massive Störungen im Bus- und Bahnverkehr", sagte Dedy der "Rheinischen Post". Die nächsten Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen beginnt am Donnerstag in Potsdam. Ver.di und der Deutsche Beamtenbund fordern in der Tarifrunde 4,8 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwölf Monaten, monatlich jedoch mindestens 150 Euro mehr. #Warnstreiks #Werneke #Dedy #tagesschau

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